Mattia Di Salvo
Europäische Union, Entwicklungszusammenarbeit

Informationen
Forschungsschwerpunkte
- EU Migrationspolitik
- Internationale Ökonomie
- Angewandte Ökonometrie
- Internationaler Handel und Entwicklung
- Bewertung regulatorischer Auswirkungen
- Feldversuche
Bevor er zum CEPS kam, absolvierte Mattia Di Salvo einen B.Sc. in Wirtschaft und Finanzen an der Bocconi-Universität in Mailand und einen M.Sc. in Wirtschaft und Handel - Internationale Wirtschaft an der Erasmus School of Economics in Rotterdam. Zu seinen Forschungsinteressen gehören internationaler Handel, wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum sowie Regulierung und Wettbewerb. Mattia arbeitete von Juli 2017 bis Ende 2019 am MEDAM-Projekt mit und beschäftigte sich dabei schwerpunktmäßig mit der Migrations- und Asylpolitik der EU und mit der regulären und irregulären Migration aus afrikanischen Ländern in die EU.